Schulparlament

Das Projekt soll bei Kindern im Grundschulalter das Interesse an der Gesellschaft und am Zusammenleben wecken, sowie die Bereitschaft, daran mitzuwirken. SchülerInnen sollen befähigt werden, sich selbständig Informationen zu verschaffen, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen und somit zu mündigen und kritischen BürgerInnen werden. Darüber hinaus werden sie ermutigt, aktiv ihre Lebensumwelt zu gestalten und die eigene Meinung einzubringen.

Das Schulparlament setzt sich aus den KlassensprecherInnen und ihren StellvertreterInnen zusammen. Einmal im Monat tagt das Schulparlament. In den ersten beiden Sitzungen werden die SchulsprecherInnen gewählt. Es wird jedes Jahr ein Thema gestellt und daran gearbeitet. Drei Lehrerinnen der Schule sind für das Schulparlament verantwortlich. Es werden zu den einzelnen Bereichen ExpertInnen eingeladen. Unterstützt wird das Projekt von der Politologin Dr. Katrin Steiner-Hämmerle. Am Ende des Schuljahres werden vom Landesschulpräsidenten Rudi Altersberger Urkunden für jedes Kind, das im Schulparlament tätig war, überreicht.

Start des Projektes: Anfang des Schuljahres
Zielsetzung des Projektes: Interesse an der Gesellschaft und am Zusammenleben erwecken
Zielgruppe des Projektes: SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe der VS 9
Größe der betroffenen Zielgruppe: 30 bis 35 SchülerInnen pro Jahr